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Typenübersicht

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HANSEAT 6,5 KR / 66KS
1964 - 1967
L.ü.a. 9,20 m / 9,65 m, B.ü.a. 2,86 m, Tiefg. 1.28 m, Yardstickzahl 107 bei Kurzkiel

L.ü.a. 9,20 m / 9,65 m, B.ü.a. 2,86 m, Tiefg. 1.10/1,70 m, 108 Yardstickzahl bei Kielschwerter
Testbericht in der Yacht 5/1967, Seite 36

Die erste Version der "Kanzelhanseaten" die in Serie hergestellt wurde, wurde mit Kurzkiel oder als Kielschwerter gebaut. Das Unterwasserschiff  ...
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HANSEAT 68 / 69
1967 - 1975
L.ü.a. 10,20 m, B.ü.a. 2,98 m, Tiefg. 1,65 m oder
KS 1,12 m, Yardstickzahl 107

Diese Boote waren noch größer als die Vorgängerversionen. Es gab auch mindestens zwei Ausführungen mit Holzaufbau. ...
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HANSEAT 70
1970 - 1974
L.ü.a. 10,50 m, B.ü.a. 3,20 m, Tiefg. 1,65 m, Yardstickzahl 107

Urtyp des HANSEAT 70 (Bau-Nr. 71 Prototyp, Bau-Nr. 79 erstes Serienschiff und Bau-Nr. 160 letztes Serienschiff, dass übrigens als einziges mit Eigner-Ausbau ...
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HANSEAT 70 B
1974 - 1976
L.ü.a. 10,93 m, B.ü.a. 3,41 m, Tieg. 1,80 m, Yardstickzahl 106

Diese größere Version wurde zeitweise auch parellel zum "Urtyp" gebaut.

Der neuere Rumpf ist zwar 40 cm länger hat aber ...
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HANSEAT 70 MKIII
1975 - 1982
L.ü.a. 10,50 m, B.ü.a. 3,20 m, Tiefg. 1,65 m, Yardstickzahl 105

Es folgte die MKIII Variante.
Sie hat den Urtyp abgelöst. In der Rumpfform wurde ...
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HANSEAT 70 B II
1976 - 1981
L.ü.a. 10,93 m, B.ü.a. 3,41 m, Tieg. 1,80 m, Yardstickzahl 106

Die BII Variante hat die B Variante abgelöst. In der Rumpfform wurde ebenfalls die Heckpartie so verändert, dass ... mehr -->

 

 

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HANSEAT Kommodore
1975 - 1984
L.ü.a. 12,50 m, B.ü.a. 4,00 m, Tieg. 1,90 m
Testbericht in der Yacht 12/1977, Se
ite 64

 

 

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HANSEAT Pinguin                                                       
1977 - 1985
L.ü.a. 7,90 m, B.ü.a. 2,43 m, Tiefg. 0,48/1,25 m
Testbericht in der Yacht 19/1974, Seite 74

Kimmkieler mit Schwertern
Aktuelles Angebot bei: HANSEAT YACHT-SERVICE
Konstrukteur: C. Wagner             Segelzeichen:
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HANSEAT 40
1978 - 1989 (und 2007 ein Eigner-Ausbau)
L.ü.a. 12,10 m, B.ü.a. 3,92 m, Tiefg. 2,10 m
Yardstickzahl 93

Der Konstrukteur war Douglas Peterson.

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HANSEAT 33 und Hanseat 33 Racing
1979 - 1981
L.ü.a. 10,08 m, B.ü.a. 3,20 m, Tiefg. 1,85 m
Yardstickzahl 101, bzw. 99 bei der Racing Version
Testbericht in der Yacht 10/1980, Seite 148

Es wurden insgeammt sechs Schiffe dieses Typs gebaut. Das Bild zeigt das erste Schiff "DASINDWIR", mit dem Ulla und Joachim Michels von 1989 bis 1993 eine Weltumseglung ...
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Das Foto wurde von der Fotografin Ulrike Schreiber erstellt.
 

 


HANSEAT 35 KS/MS
1980 - 1989
L.ü.a. 10,50 m, B.ü.a. 3,50 m, Tiefg. 1,80 m, bzw. 1,00/2,00 m beim Kielschwerter, Yardstickzahl 108
Testbericht in der Yacht 16/1981, Seite 84

                                                         Segelzeichen:      Platzhalter-Bild
Das Bild zeigt die Kielschwerter-Ausführung, von einem Schiff, dass beim HANSEAT YACHT-SERVICE angeboten wurde.

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HANSEAT JUNIOR
1979 - (1989)
L.ü.a. 3,25 m, B.ü.a. 1,45 m, Tiefg. 0,40/0,70 m

Diese Jolle wurde 1979 für den Yacht-Konstruktions-Wettbewerb "Gesucht: Das Zweimann-Boot für unsere Jüngsten" von der Asmus KG entworfen.
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HANSEAT 37 S/K/KS
1984 - 1989
L.ü.a. 11,30 m, B.ü.a. 3,50 m, Tiefg. 1,80 m
Yardstickzahl 107
Testbericht in der Yacht 8/1984, Seite 110

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HANSEAT A37 / 38
1985 - 1989
L.ü.a. 11,55 m, B.ü.a. 3,38 m, Tiefg. 1,90 m oder 1,55 m mit Scheel-Kiel, Yardstickzahl 94
Testbericht in der Yacht 2/1987, Seite 188

Es sollen ca. 20 Schiffe diesen Typs gebaut worden sein. Zuerst mit 11,38 m Länge, 3,38 m Breite und 1,90 bzw. 1,50 m ( Scheel-Kiel ) Tiefgang // mit Toprigg oder 7/8. Im Anschluss ... mehr -->

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HANSEAT 42 DS
1984 - 1990
L.ü.a. 12,75 m, B.ü.a. 3,98 m, Tiefg. 1,90 m
Testbericht in der Yacht 3/1985, Seite 74

Das Bild zeigt die DS-Ausführung (Deckshaus), von einem Schiff, dass zur Zeit verkauft werden soll. Dazu habe ich weitere Fotos und Informationen vom Eigner bekommen.
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Hanseaten-Kieljolle
1989

L.ü.a. 6,25 m, B.ü.a. 1,86 m, Tiefg. 0,98 m

Die GFK-Kieljolle wurde nach einem traditionellen Vorbild für die Hanseatische Yachtschule entwickelt. Der Kielballastanteil von ca. 50 Prozent des Bootsgewichtes verleiht ihr hohe Stabilität und ermöglicht auch bei mehr Wind sicheres Segeln.
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Hier ist ein Link zu einem Prospekt der Asmus-Werft mit einigen Bootstypen.

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