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6.5KR/66KS

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HANSEAT 6,5 KR / HANSEAT 66KS

1964 - 1967

L.ü.a. 9,20 m, später 9,65 m, B.ü.a. 2,86 m, Tiefg. 1.28 m, Yardstickzahl 107 bei Kurzkiel
L.ü.a. 9,20 m, später 9,65 m, B.ü.a. 2,86 m, Tiefg. 1.10/1,70 m, 108 Yardstickzahl bei Kielschwerter
Testbericht in der Yacht 5/1967, Seite 36

Der erste "HANSEAT" von Willy Asmus läuft 1964 vom Stapel; er ist 9,20 m lang und das erste Kunststoffboot dieser Größe in Deutschland. Die erste Serie bestand aus fünf Einheiten; einen für sich, zwei für seine Brüder und zwei für seine Vereinskameraden.

Nicht nur für die damalige Zeit war der Küstenkreuzer etwas Besonderes, durch den unverwechselbaren Aufbau, dessen Fenster im Niedergangsbereich an horizontale “Schießscharten” erinnerten. Man nennt die entstandenen Versionen auch "Kanzelhanseaten". Die Yacht galt als seetüchtig und komfortabel.

Die erste Version der "Kanzelhanseaten" die in Serie hergestellt wurde, wurde mit Kurzkiel oder als Kielschwerter gebaut. Das Unterwasserschiff war in dieser Version noch relativ flach.

Es folgen einige Anzeigen und Bilder.

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Atair2
Gyde

Das Bild zeigt die Atair von Jochen und Barbara Majora. Es ist eines der ersten fünf Boote vor der Werft-Gründung.

Das Bild zeigt die Gyde von Jörg Hansen

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Hanseat5

Das Bild oben zeigt das Schiff mit dem Namen "HANSEAT" von Willy Asmus.

Das Bild unten zeigt ein Boot dieser Serie 1966 beim Stapellauf in den Rhin (Glückstadt)

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