1969 hat sich Antje bereits mit dem vom Vater gebauten Holzoptimist selbstständig gemacht.
Das nebenstehende Foto zeigt den Wattenkreuzer ihrer Eltern, auf dem sie als Kind mitgesegelt hat. Ihre "Seglerkarriere" begann als Baby auf dem Jollenkreuzer der Eltern.
1979 wurde ihr restaurierter Holzpirat (Abeking & Rasmussen) getauft.
1983 wurde ihr generalüberholter Holz-Kielschwerter getauft. Er stammt von der Bremer Werft de Dood.
Ingo hat 1981 auf einem Schwertzugvogel und 1982 auf einem Ausgleicher von Kai Schmidt als Vorschoter angeheuert.
Von 1983 bis 1984 war er Vorschoter auf dem 25er Jollenkreuzer von Ralf Reichert.
1985 konnte Ingo endlich einen eigenen 25er-Jollenkreuzer anschaffen.
Die erste AMAZONE.
Seit der Saison 1988 segeln Antje und Ingo gemeinsam.
1987 bis 1989 ist Ingo sporadisch auf der Fregatte BREMEN und auf der Fregatte RHEINLAND-PFALZ als Avioniker für die Bordhubschrauber eingesetzt worden.
Die zweite AMAZONE.
Ende 1988 konnten wir uns gemeinsam für eine sechs Jahre alte die Dufour 2800 entscheiden, die wir sechs Jahre gesegelt haben. Sie war eine gute Basis zur Familiengründung.
Nach einer vierjährigen Hausbaupause wurde 1998 eine flotte Loper (Standfast 27)angeschafft.
Bis zum Verkauf 2004 hat sie ihre Farbe von hellblau auf schneeweiß geändert.
Die dritte AMAZONE.
1998 haben auch Malte und Henning ihr erstes Boot, einen Holz-Optimist, getauft.
2004 haben wir unseren HANSEAT 70 gekauft.
Die vierte AMAZONE.
Ende 2005 hat Malte einen GFK-Piraten gekauft, der mittlerweile auf den Namen SKALAR getauft wurde.